Ein Bundeskanzler ist kein „Ein-Mann-Betrieb“. So viel Handlung wie in den letzten Jahren hat man in unserem schönen Österreich schon lange nicht gesehen und gespürt, als diese Partei zum Regieren kam. Die Migrationsfrage war eine große Herausforderung. Die übergeordnete Frage „Wie viele Migranten lassen wir nach Europa?“ ist von ihm ausgegangen, und so ist europaweit ein Konzept gegen den Flüchtlingsstrom entwickelt worden. Sich gegen die Willkommenspolitik einer Frau Merkel zu stellen hat seine Handlungsfähigkeit mehr als bestätigt. Ja – es wurden und werden immer Fehler gemacht. Die vielen Millionen an Steuergeldern, die in letzter Zeit an die Medien „verteilt“ wurden, denn die haben alle profitiert, waren sicher auch abseits der Legalität, weil die Fördergrenze weit überschritten wurde und der Steuerzahler selbst seine „Belehrungen von oben herab“ bezahlen musste. Dass man den Bürger für dumm verkauft und dieser noch selbst dafür bezahlen muss, ist neu, und das stört mich viel mehr als das, was man dem Kanzler nun vorwirft. Wo ist eine Alternative? Ich sehen keine zur jetzigen Regierung. Es soll weitergearbeitet werden. Die Vorverurteilung ist so typisch österreichisch und zeigt die vergiftete Gesellschaft.
Inge Schranz, per E-Mail
Erschienen am So, 10.10.2021
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