Es ist schon eine gewisse Unverfrorenheit, die Meghan an den Tag legt. Da wird in der Öffentlichkeit mit einem Millionen-Publikum über das ach so grausame Leben im Palast erst einmal so richtig hergezogen. Da wurde über die privaten Geschehnisse in den Palasträumen gesprochen, und alle haben ein kleines Schauferl vom Schmutzkübel erhalten. Ach, wie musste dieses junge Paar doch leiden. Doch es gelang die „Flucht“ aus diesem Gefängnis der Intrigen und haltlosen Anschuldigungen gegen dieses junge Eheglück. Das Ansehen der Monarchie wurde zwar etwas beschädigt, aber dafür kam die „traurige Realität“ ans Tageslicht. Die ganze Welt leidet seither mit den beiden. Was für ein Schicksal. Nach dieser Schlammschlacht gegen das Königshaus besteht Meghan auf einer royalen Zeremonie in Windsor im Beisein von Queen Elizabeth. Außerdem hofft die ehemalige Schauspielerin, dass Harry seine Großmutter dazu überreden kann, Lilibet und Archie (2) doch noch den Prinz- und Prinzessinnen-Titel zu geben. In Anbetracht der Vorgeschichte unglaublich. Sich trotzdem die angenehmen Dinge herauspicken zu wollen und auch noch einzufordern ist eine Frechheit der Sonderklasse. Keine Pflichten, aber...!
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Fr, 8.10.2021
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