In Österreich ist es immer so: Es muss was passieren, damit was passiert! So wie jetzt wieder, wo nach sofortiger Abschiebung der mutmaßlichen Täter im Fall Leonie, die anscheinend allesamt Asylanten aus Afghanistan sind, gerufen wird – im Übrigen zu Recht. Zu generalisieren, alle Ausländer, die als Flüchtlinge nach Österreich kamen, als Verbrecher hinzustellen, wäre auch wieder falsch, denn die meisten haben den Willen, sich zu integrieren und einen Beitrag zur Volkswirtschaft zu leisten. So ehrlich muss man sein, auch wenn man kein ausgesprochener Gutmensch ist. Dass es trotzdem so lange dauert, bis straffällige Ausländer abgeschoben werden, ist schon der Justiz und dem Innenministerium anzulasten, die einfach zu langsam und zu zögerlich arbeiten. Die Justizministerin Alma Zadić ist der Fels in der Brandung einer derzeit politisch stürmischen See. Sie tut, was sie kann, und sie kann auch, was sie tut! Aber es ist in der Politik und im Leben überhaupt keine Schande, wenn man sich einmal irrt. Nur sollte man Irrtümern wider besseres Wissen nicht treu bleiben.
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