Unsere „Queen of Europe“, Frau von der Leyen, wurde beim Treffen mit dem türkischen Präsidenten auf das Sofa verwiesen, während jener und Michel auf den feudalen Sesseln medienwirksam Platz nahmen. Da war Frau von der Leyen über diese „Zuweisung“ wohl etwas verwirrt und angepisst. Ja, was erwartet sie sich eigentlich von diesem Despoten? Und sie will ihm in Sachen Frauenrechte auch noch die Stirn bieten. Ehrlich, wenn das ganze Kasperltheater seitens der EU-Politiker/Kasperln nicht so gefährlich für Europa wäre, müsste man sich vor Lachen fast in die Hose machen. Der Erdoğan weiß genau, wie schwach die EU ist. Der Junker war für ihn schon nur ein kleiner Fisch und keine Respektsperson, aber Frau von der Leyen schlägt ihn da um Längen, sie ist kein „kleiner Fisch“ für den Sultan, sondern absolut ein Nichts, das man geflissentlich links liegen lassen kann. Er will nur eines, nämlich weitere Milliarden für den mit Frau Merkel abgeschlossenen sagenhaften „Flüchtlingsdeal“, und dass auch in allen anderen Forderungen nach seiner Pfeife getanzt wird! Ansonsten, liebes Europa, schickt er uns weitere junge, vor allem männliche, „bestens“ ausgebildete „Facharbeiter, Ärzte, Astronauten, Juristen“ etc. Wobei eh täglich viele neue davon in Massen einfach über unsere Grenze spazieren, angelockt von der „All inclusive“-Versorgung, die sie nur hier und in Deutschland geboten kriegen! In allen anderen EU-Ländern herrscht ja „Krieg“! Für diese Milliarden hätte man schon längst einen Grenzschutz, wenn man nur wollte, hochfahren können, der das Wort „Schutz“ verdient! Meiner Meinung nach wäre sie, samt ihren Kolleginnen und Kollegen, eh besser auf dem heimatlichen Sofa aufgehoben. Denn da könnten sie wenigstens keinen weiteren Schaden für Europa anrichten. Aber leider ist das nur ein frommer Wunsch!
Ernestine Reinisch, Tillmitsch
Erschienen am Fr, 9.4.2021
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