Die ganze Welt dreht sich um eine Impfung, bei der noch nicht wirklich klar ist, wie hoch der Schutz letztendlich tatsächlich ist. Warum entwickelt kein einziger der Pharmakonzerne ein Medikament? Wäre doch irgendwie sinnvoll, zuerst denen zu helfen, die aufgrund der Krankheit real in Lebensgefahr schweben. Für diese Gruppe kommt jeder Impfstoff definitiv zu spät. Weiters birgt jede Impfung das Risiko eines möglichen Impfschadens mit teils schweren Komplikationen und fallweise ebenfalls letalem Ausgang für den Betroffenen. Warum wird dieses Risiko eingegangen und gleichzeitig der zum Glück sehr kleine Prozentsatz von Schwerkranken quasi „dem Bestatter überlassen“? Kann es eventuell daran liegen, dass die Pharmakonzerne nur z.B. allein in Österreich bei einer idealen Durchimpfungsrate von hundert Prozent rund achtzehn Millionen Impfdosen verkaufen anstelle der sonst erforderlichen fünfzigtausend Medikamenteneinheiten? Da muss man nicht zwingend Mathematik studiert haben, um zu erkennen, wo die Gewinnspanne höher ist.
Ing. Martin Stangl, Schrems
Erschienen am Mo, 1.3.2021
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