Der Bericht in der „Krone“ – „SPÖ ist weiter im Sinkflug“ – zeigt den systematischen Untergang einer einst stolzen „Arbeiter-Partei“. Einer, der an diesem „Abstieg in die Bedeutungslosigkeit“ einen großen Anteil hat, ist Andreas Babler. Seit Babler an der Spitze ist, geht es unaufhaltsam in Richtung Regionalpartei. Babler wurde zu einer echten Belastung für die Partei. Es ist schon bemerkenswert, wie es Babler „gelungen“ ist, von einem Fettnäpfchen in das andere ansatzlos hinüberzugleiten, ohne zwischendurch positive Signale zu senden, die sich auch umsetzen lassen. Nun ja, wenn man das „Kickl-Verhindern“ zum Thema Nummer eins macht und sonst nichts weiterbringt, dann ist das einfach zu wenig. Babler hat sich Schuhe angezogen, die ihm um mindestens zwei Nummern zu groß sind, und die Partei hat ihm den Schuhlöffel dazu gegeben. Der veröffentlichte „SPÖ-Witz“ in der „Krone“ ist grenzgenial: In den Bundesländern fahren immer mehr Spitzenfunktionäre BMW. Soll bedeuten: „Babler Muss Weg.“ Es ist schon traurig für die SPÖ.wenn ein Witz die Rettung ist!
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Di, 4.11.2025
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