Da wird von der Regierung ein neuerlicher Lockdown angekündigt, und die Massen haben nichts anderes im Sinn, als in Einkaufcenter zu rennen um dort in der Schlange zu stehen, um etwas zu erwerben, was sie eigentlich nicht brauchen; aber mit Prozenten kauft man halt alles. Diese Unternehmer, welche die Leute mit Prozenten in die Läden holen und dort ein Gedränge veranstalten, sollten mit finanziellen Hilfszahlungen hintangestellt werden, denn sie haben ja schon vorab gute Umsätze gemacht. Nun ist endlich Schluss mit lustig, und die Drängerei findet nur mehr in den Supermärkten statt. Dort sollte das Personal auf die Einhaltung der Vorschriften achten und diese nicht mit einem „eh Wurst“ abtun, denn Eigenverantwortung kennen die meisten Bürger nicht – und gerade diese jammern dann um ein Spitalsbett.
Friedrich Travnicek, Wien
Erschienen am Mo, 16.11.2020
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