Es ist schon sehr bedenklich, dass sich der ORF durch die Einführung der Kurzarbeit an den Steuertopf der Österreicher heranschleicht, um zu fordern. Immerhin hat der ORF angeblich Einnahmen in der Höhe von ¤ 650 Millionen an Zwangsgebühren. Aber der Herr General Alexander Wrabetz muss natürlich die Zusatzpensionen seiner Mitarbeiter absichern. Und außerdem, muss der ORF denn keine Rücklagen bilden? Wenn nein, dann wäre so ein Gesetz dringend notwendig. Hoffentlich wird der ORF genau geprüft, ob er es sich auch so einfach machen kann, „Bedürftigkeit anzumelden“ für einen Zuschuss aus dem Steuertopf.
Christine Rossi, Innsbruck
Erschienen am Mi, 15.4.2020
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.