Ostern, still und ruhig: kaum Autolärm, keine Flugzeuge am Himmel, keine Ratschenkinder, leere Straßen, keine Ostermesse in der Kirche. Ostern, einsam und eingeschränkt: keine Kontakte, keine Familienfeiern, keine Enkelkinder, keine Verwandten und Freunde, kein Osterfeuer. Ostern, ängstlich und sorgenvoll: Erkrankungen, Betriebsschließungen, Jobverluste, Zukunftsängste. Ostern, bunt und freudig: Osterhase, Schokolade, bunte Eier, bunte Zeichnungen der Enkelkinder, freudiges Zuwinken, Kinderlachen von Weitem. Ostern, zärtlich und innig: gute Gedanken, starke Gefühle, innige spürbare Liebe zur Familie, gute Gespräche per Telefon, guter Umgangston. Ostern, dankbar und hoffnungsvoll: für das Leben, für die Gesundheit, für die Familie, für unsere Politiker, für alle Helfer in der Krise, Hoffnung auf ein Ende der Pandemie. Hoffnung auf wirtschaftliche Gesundung, Hoffnung auf Frieden, Hoffnung auf den Schutz unserer Erde, Hoffnung auf eine bessere Welt!
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