Zum Leserbrief von Martin Krämer: Die Medien und die Regierung erklären uns, dass das Coronavirus weniger gefährlich ist als die Influenza oder andere Grippeerkrankungen. Es bestünde kein Grund zu Panik oder Besorgnis! Da scheint es mir aber schon ein bisschen merkwürdig, dass man bei dieser „ungefährlichen“ und harmlosen Erkrankung von einer Epidemie spricht, obwohl es eine Pandemie ist. Weiters, dass man bei einem Erkrankungsverdacht gleich ganze Schulen, ganze Dörfer und sogar ganze Städte unter Quarantäne stellt und diese mit Polizei und Militär großräumig zerniert und absichert? Wann wurde jemals bei einer Viruserkrankung ein Zusammentreffen aller europaweiten Personen zu einer Beratung einberufen, die mit dem Gesundheitswesen zu tun haben, um die Problematik des Virus zu besprechen? Ja, sogar Grenzkontrollen wurden schon in Erwägung gezogen. Wann wurden für eine Grippe im Eiltempo Spitäler aus dem Boden gestampft oder, wie in Österreich, zahlreiche Spitäler für Tausende Infizierte eingerichtet? Sogar eine Parlamentsdebatte wurde zum Thema kurzfristig einberufen! Und warum erklärt man uns immer und immer wieder, dass kein Grund zur Panik besteht, wenn es keinen Grund dafür gibt. Ist dieses Virus vielleicht gar nicht so harmlos, wie man uns einzureden versucht? Bis dato kannte ich solche Maßnahmen und Verhaltensweisen und -regeln durch die Regierungen nur aus Katastrophenfilmen, die in der Zukunft spielten. Jetzt ist es aber Realität.
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