Gerade vor den Weihnachtsfeiertagen wird durch diverse NGOs in deren Aktionen auf die Armut innerhalb der Bevölkerung Österreichs, aber auch auf die vielen Armen unserer Erde aufmerksam gemacht. Das ist lobenswert, zeigt aber auch die Schattenseite der Politik auf, denn diese ist weltweit immer mehr damit beschäftigt, die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer zu machen. Es gibt auch hausgemachte Gründe - hier ein paar Beispiele zum Nachdenken: In die EU-Zentrale nach Brüssel liefern wir Unsummen, damit sich die privilegierten EU-Bürokraten unter anderem ihre hohen Gehälter leisten können. Eine Frage: Wozu braucht man einen „teuren“ Präsidenten und 14 Vizepräsidenten im Europäischen Parlament? Bei allen Politikern sowohl in Österreich als auch in Brüssel muss man natürlich auch die Folgekosten bedenken – gemeint sind die Politikerpensionen! Bei uns werden Jahr für Jahr die Pensionen, das Pflegegeld und das Geld für das Gesundheitswesen in Frage gestellt, oder sie werden um mickrigste Prozentsätze erhöht, sodass sich unsere Rentner, Kranken und Pflegebedürftigen gefrotzelt vorkommen müssen! Anderseits dürfen wir froh sein, dass wir Monat für Monat im Durchschnitt etwa 2000 neue „Pensionssicherer“ heimlich, still und leise dazubekommen. Dadurch werden unsere Sorgen und Zweifel bestimmt kleiner, denn diese werden künftig durch diese „neuen“ Österreicher abgefedert! Wenn man eine Hochrechnung („Milchmädchenrechnung“) machen würde – die Zukunftsforscher und Statistiker tun das ja auch mit den unfinanzierbar gewordenen Pensionen immer wieder –, so ergibt das bis 2060 ohne Familiennachzug etwa 1,7 Millionen Immigranten. Da braucht uns also um unser Pensionssystem nicht mehr bange zu sein! Oder? Was man noch wissen sollte: Für mehr als 40 Prozent dieser sog. Flüchtlinge gibt es eigentlich gar keinen Fluchtgrund, sie sind mehrheitlich jung, männlich und meistens „nachtaktiv“! Das sind Wahrheiten, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte! Durch eine „grüne“ Regierungsbeteiligung wird diese Situation bestimmt nicht besser! Ein friedliches Weihnachtsfest und weniger Terror und Kriege im Jahr 2020 wünscht allen Lesern.
Mag. Anton Bürger, per E-Mail
Erschienen am So, 22.12.2019
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