So titelt die „Kronen Zeitung“ einen Bericht über das kommende EU-Budget. Nun kann man sich fragen, wie das zu verstehen ist. Nach einhelliger Meinung vieler Fachleute ist es der Überkonsum, der zu starke Verbrauch von CO2-relevanten Produkten und Dienstleistungen, die für die Klimakrise verantwortlich sind. Somit wäre Einschränkung angesagt. Weniger neue Produkte, für deren Herstellung viel CO2 aufgewendet wird, weniger Verkehr mit hohem CO2-Ausstoß usw. Wir sollten also Sachen, die noch voll funktionsfähig sind, länger nutzen, wir sollten anstatt eines Großraum-Fahrzeugs ein mittelgroßes Auto fahren, anstatt eines Fernflugs mit dem Flugzeug in Europa oder gar Österreich bleiben. In der Art gibt es noch viele weitere Beispiele, und dabei geht es wirklich nicht um eine massive Beschränkung des Lebensstandards. Warum so eine Verhaltensänderung Geld kosten soll, ist mir total rätselhaft. Im Gegenteil, sie würde uns viel Geld ersparen!
Hermann Öllinger, per E-Mail
Erschienen am Do, 19.12.2019
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