Auf den ersten Blick erscheint die E-Mobilität wirklich umweltfreundlich, da vor Ort um ein Vielfaches weniger Schadstoffe und Feinstaub produziert werden. Auf den zweiten Blick ist aber die Bilanz von E-Mobilität sehr fragwürdig bzw. gar eine Katastrophe. Für die Produktion von 1 Tonne Lithium werden bis zu 2 Millionen Liter Trinkwasser verbraucht bzw. verdunstet. Ganz zu schweigen von der Umweltzerstörung und Giften, die in die Luft gelangen. Ebenso verhält sich die Lage beim Abbau von Kobalt in Afrika. Aber den Europäern bzw. selbst ernannten Klimarettern ist alles egal, wenn es nicht vor der Haustür passiert. In China werden E-Autos mit der Energie aus Braunkohle erzeugt, was für die Natur die nächste Katastrophe ist. Der verteufelte Verbrennungsmotor mit immer sparsameren Verbrauch ist weit besser als sein Ruf. Man sollte besser auf Wasserstoff, künstlichen Treibstoff, Solarautos usw. setzen, als anderswo durch pure Heuchelei der Politik die Umwelt und Landwirtschaft zu zerstören.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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