F1-Aufreger um Leclerc

„Unnötig!“ Auch Wurz und ORF-Mann schütteln Kopf

Das Manöver von Ferrari-Mann Charles Leclerc gegen Mercedes-Pilot George Russell sorgt nach dem Großen Preis von Ungarn für jede Menge Gesprächsstoff. „Das ist nicht gut“, schimpft Ex-Rennfahrer Alexander Wurz. ORF-Kommentator Ernst Hausleitner spricht sogar von einer „unnötigen“ Aktion.

In der 62. Runde wurde Leclerc von Russell überholt, dabei sorgte der Monegasse mit einem gefährlichen Manöver für Kopfschütteln. „Er zieht während des Bremsens rüber“, analysiert Wurz für den ORF die brenzlige Szene.

Hier der Aufreger im Video:

Und findet anschließend klare Worte: „Das ist nicht gut, das ist äußerst gefährlich. Es kann zu extrem schweren Unfällen kommen – und das ist auch laut Reglement verboten“, so Wurz. „Da sieht man, wie Lelcerc rüberzieht – unnötig“, meint Hausleitner.  

„Genauso machen wir es nicht“
Die Folge: Leclerc, der trotz Pole-Position am Ende nur Vierter wurde, bekam wegen seiner nicht erlaubten Reaktion während des Bremsvorgangs eine Zeitstrafe aufgebrummt. Die Forderung von Wurz: „Eigentlich müsste der Renndirektor allen Fahrern diese Szene nun zeigen und sagen: ‘Genauso machen wir es in Zukunft nicht!‘“

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