Am Mittwoch wurde der Mann zu Mittag mit seinem Lastwagen zum ersten Mal aufgehalten und zum Alkotest gebeten. Das Ergebnis: 1,98 Promille. Die Beamten nahmen ihm den Führerschein ab und untersagten ihm die Weiterfahrt.
Vierzig Minuten später mussten überraschten Polizisten jedoch feststellen, dass das für den 39-Jährigen offenbar kein Hindernis war. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle blitzten sie eben jenes Fahrzeug, dessen Lenker sie kurz zuvor aus dem Verkehr gezogen hatten.
Am späten Nachmittag ging der unverbesserliche Alkolenker, der mittlerweile auf einen Pkw umgestiegen war, wieder einer Streife ins Netz. Diesmal ergab der Test 3,26 Promille. Auch nach dieser neuerlichen Bekanntschaft mit der Polizei ließ der Mann aber die Finger weder vom Alkohol noch vom Lenkrad.
Am nächsten Tag zu Mittag tappte er in die nächste Kontrolle, der Alkomat zeigte 3,28 Promille. Die Beamten legten das Fahrzeug mit Radklammern lahm, dem Berufskraftfahrer wurden sämtliche Fahrzeugschlüssel abgenommen.
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