Kopfverletzungen

68-Jähriger auf A2 aus fahrendem Auto gesprungen

Österreich
15.05.2017 15:05

Mitten auf der Südautobahn südlich von Graz ist am Montagvormittag ein 68-Jähriger aus einem fahrenden Pkw gesprungen. Dabei erlitt der Mann schwere Kopfverletzungen. Was den 68-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung zu dem lebensgefährlichen Manöver bewegt hatte, ist noch nicht bekannt.

Der mehrsitzige Pkw mit Schiebetür, gelenkt von einem Mitarbeiter einer Betreuungseinrichtung aus dem Bezirk Graz-Umgebung, war gegen 9.40 Uhr im Baustellenbereich der Südautobahn in Fahrtrichtung Klagenfurt unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich fünf weitere Personen, darunter eine diplomierte Betreuerin. Plötzlich öffnete der 68-Jährige die rechte Schiebetüre des Fahrzeuges, sprang hinaus und kam mit schweren Kopfverletzungen auf dem Schotterbett neben dem ersten Fahrstreifen zu liegen.

Schwerverletzter mit Heli ins Spital geflogen
Das Rote Kreuz führte die Erstversorgung an der Unfallstelle durch, anschließend wurde der Schwerverletzte vom Rettungshubschrauber Christophorus 12 in das LKH Graz eingeliefert. Die Südautobahn musste wegen der Hubschrauberlandung in der Zeit von 10.05 bis 10.25 Uhr zwischen der Anschlussstelle Graz-Ost und Flughafen gesperrt werden. Der Verkehr wurde über das südliche Stadtgebiet umgeleitet. Es kam zu einem kilometerlangen Stau.

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