Bis zu minus 5 Grad

Nächster Kälteeinbruch steht schon vor der Tür

Österreich
23.04.2017 15:19

Wer Sonnenschein und angenehmere Temperaturen schätzt, sollte die ersten Tage der kommenden Woche genießen. Ab Mittwoch steht nämlich schon der nächste markante Kaltlufteinbruch bevor. Bei trübem Wetter muss dann vor allem im Westen und Süden mit Niederschlägen gerechnet werden.

Der Montag präsentiert sich überwiegend sonnig und trocken, so die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Lediglich von Osttirol über Kärnten bis zum Alpenostrand sowie anfangs auch noch im Waldviertel zeigen sich ein paar dichtere Wolken. Mitunter regnet es im Südwesten nachmittags auch leicht.

Die vorherrschende Windrichtung ist Südost bis Südwest. Aus ihr weht der Wind schwach bis mäßig, am Ostrand der Alpen während der zweiten Tageshälfte auch lebhaft. Die Temperaturen umspannen in der Früh minus fünf bis plus sechs Grad, die Tageshöchstwerte liegen zwischen zwölf und 20 Grad. Am wärmsten ist es im Westen.

Am Dienstag breiten sich im Tagesverlauf von Nordwesten langsam dichte Wolken und Niederschläge in Richtung Osten aus. Bis zum Abend muss von Vorarlberg bis Oberösterreich sowie in Teilen Osttirols und Kärntens mit ersten Regenschauern gerechnet werden. Am längsten sonnig und trocken bleibt es im Osten und Südosten. Es weht schwacher bis mäßiger, am Alpenostrand sowie in einigen Föhntälern an der Alpennordseite auch lebhafter Wind aus Südost bis Südwest. Minus ein bis plus neun Grad zeigt das Thermometer in der Früh, die Tageshöchsttemperaturen sollten auf zwölf bis 24 Grad klettern. Die tiefsten Werte werden in Osttirol erreicht.

Am Mittwoch zeigt sich der Himmel von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich sowie in Osttirol und Oberkärnten wolkenverhangen mit häufigen Niederschlägen, die zum Teil auch kräftig sein können. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 700 und 1500 Metern, im Süden liegt sie auch darüber. Weiter im Osten und Südosten bleibt es trocken und zeitweise zeigt sich hier die Sonne, vor allem während der ersten Tageshälfte. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nord, im Südosten bläst allerdings mäßiger bis lebhafter Wind aus Süd bis Südwest. Am Morgen liegen die Temperaturen zwischen plus ein und zwölf Grad, tagsüber in der Westhälfte nur noch bei drei bis elf, sonst zwischen zwölf und 21 Grad.

Allerorts trübes Wetter herrscht am Donnerstag. Im Westen und Süden regnet es häufig, sonst nur zeitweise. Anfangs können die Niederschläge im Süden ergiebig ausfallen. Die Schneefallgrenze schwankt meist zwischen 400 und 900, im Süden zwischen 1000 und 1700 Metern. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen null und acht Grad, die mäßigen Nachmittagswerte kaum darüber. Lediglich im Südosten sind bis zu 13 Grad möglich.

Weiterhin bewölkt und mit zeitweisen Niederschlägen geht es am Freitag weiter. Die Schneefallgrenze steigt von morgens 300 bis 700 Metern im Verlauf des Tages auf 800 bis 1200 Meter. Kurze sonnige Phasen sind aber auch möglich, vor allem im Alpenvorland sowie generell im Osten und Süden. Der Wind kommt im Süden schwach bis mäßig, sonst mäßig bis lebhaft aus West bis Nordost. Die Tiefsttemperaturen betragen minus zwei bis plus sechs, die Tageshöchstwerte vier bis elf Grad. Im Süden und Südosten sind bis zu 13 Grad möglich.

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