Mit den beiden griechischen Millionärssöhnen, die der Einfachheit halber beide Stavros heißen, ist es nichts geworden und der Footballprofi Matt Leinhart hat Paris außer Blechschaden und Ärgernis (weil sie sich vor seinem Appartement auf einen Behindertenparkplatz parkte) auch nichts eingebracht. Deshalb wandelt Paris Hilton nun auf Solopfaden. Ein Zustand, der laut eigenen Aussagen der Blondine eine Premiere darstellt.
Via Bildschirm ließ sie in David Lettermans Show wissen, dass sie sicher ist, dass sie auch alleine ihr Glück findet, weil sie ihre wertvolle Zeit bisher nur an ihre „boyfriends“ vergeudet hat. Dafür, dass ihr der einschneidende Bruch mit der Männerwelt – von welcher Dauer er auch immer sein mag – aber nicht ganz so schwer fällt, sorgen diverse tierische Zeitgenossen, die Paris im Garten ihres Hollywood-Hauses hortet.
Vier Chihuahuas, zwei Katzen, drei Frettchen und zwei Affen übernehmen die Rolle als Paris’ Gesellschafter. Die sind alle in „riesigen zugesperrten Käfigen im Hinterhof“ verstaut und harren der Dinge, bis Paris geneigt ist, eines von ihnen aus dem Verlies zu zerren. Unmöglich? Aber nein… Paris meint: „So hat jeder seinen eigenen Platz!“ Ähm, ja… Nun kann man zumindest verstehen, warum Tinkerbell abgehauen ist.
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