„Der Holzspalter war am laufenden Motor des Kombitraks angeschlossen“, berichtet Stefan Klotz von der Polizei vor Ort, „deshalb musste sich der Bauer nach dem Unfall nur ans Steuer setzen und losfahren.“
Der 64-jährige Bauer, der voll bei Bewusstsein war, wurde vom Sprengelarzt erstversorgt und wenig später mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen.
Ärzten der Innsbrucker Universitätsklinik ist es aber inzwischen gelungen, die abgetrennte Hand des Bauern wieder anzunähen. Dem Patienten gehe es gut und die Hand sei gut durchblutet, hieß es von der Klinik.
Symbolfoto
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