Der Film hat bislang in den USA knapp fünf Millionen Dollar eingespielt und damit sogar noch den vorhergehenden Streifen des Regisseurs, "Senna", übertroffen.
Doch während die Dokumentation finanziell alle Rekorde bricht, ist die Familie der verstorbenen Sängerin mit ihr unzufrieden, beschwerte sich in den Medien, dass sie ein falsches Bild ihrer Tochter abgebe. Mitch Winehouse, Amys Vater, erwägt gar, einen eigenen Film über die Künstlerin zu inszenieren.
Ihr ehemaliger Mitarbeiter Mark Ronson zeigte sich wiederum begeistert von dem Film: "Was wirklich gut daran ist, ist der Weg, wie die Lyrics aufbereitet wurden, dass jeder sie in ihrer Genialität versteht. Man sieht auch, dass sie eine wahre Jazz-Künstlerin ist mit folgender Haltung, 'Ich schreibe die Songs, gehe raus und singe sie und das ist alles, was ich tue'." Und: "Klar ist es schwer, den Film anzusehen, weil es Erinnerungen zurückbringt."
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