Familie sauer, aber:

Winehouse-Doku “Amy” bricht Kinorekorde

Kino
09.08.2015 15:15
Asif Kapadias Dokumentation "Amy" über Amy Winehouse bricht Kinorekorde und ist die erfolgreichste britische Dokumentation überhaupt geworden. In ihrem Produktionsland England rangiert "Amy" derzeit auf dem dritten Platz der finanziell erfolgreichsten Dokumentationen überhaupt, wird nur von Michael Moores "Fahrenheit 9/11" und "Die Reise der Pinguine" übertroffen.

Der Film hat bislang in den USA knapp fünf Millionen Dollar eingespielt und damit sogar noch den vorhergehenden Streifen des Regisseurs, "Senna", übertroffen.

Doch während die Dokumentation finanziell alle Rekorde bricht, ist die Familie der verstorbenen Sängerin mit ihr unzufrieden, beschwerte sich in den Medien, dass sie ein falsches Bild ihrer Tochter abgebe. Mitch Winehouse, Amys Vater, erwägt gar, einen eigenen Film über die Künstlerin zu inszenieren.

Ihr ehemaliger Mitarbeiter Mark Ronson zeigte sich wiederum begeistert von dem Film: "Was wirklich gut daran ist, ist der Weg, wie die Lyrics aufbereitet wurden, dass jeder sie in ihrer Genialität versteht. Man sieht auch, dass sie eine wahre Jazz-Künstlerin ist mit folgender Haltung, 'Ich schreibe die Songs, gehe raus und singe sie und das ist alles, was ich tue'." Und: "Klar ist es schwer, den Film anzusehen, weil es Erinnerungen zurückbringt."

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele
Vorteilswelt