Die Eisbullen sind momentan einfach nicht zu biegen! Der Eishockey-Meister unterstrich auch am Sonntag gegen Ferencvaros seine derzeitige Formstärke und schoss den Liga-Neuling mit 5:1 aus der Halle. Gefeiert wurde im Volksgarten aber nicht nur der siebte Streich in Folge.
Das hatte schon etwas von einer vorgezogenen Silvesterparty, was die Eisbullen Sonntag daheim ablieferten. Gegen Ferencváros zeigten sich die Salzburger wie schon beim 7:2-Heimsieg im Oktober erneut in Torlaune. Diesmal schossen sie den ungarischen Hauptstadtklub – fast schon gnädig – mit 5:1 aus der Halle.
Da waren richtig viele Emotionen dabei. Es ist einfach geil, wieder dabei zu sein.

Peter HOCHKOFLER, Eisbullen-Stürmer
Bild: Heiko Mandl - EC Red Bull Salzburg
Für den ersten großen Jubelschrei im Volksgarten sorgte aber ein anderer. Und das ganz ohne Tor. Nach 134 Tagen Leidenszeit gab Peter Hochkofler sein Comeback und wurde nicht nur von den Fans umjubelt, sondern auch von Teamkollege Lucas Thaler vor Spielbeginn noch einmal ordentlich geherzt.
„Da waren richtig viele Emotionen dabei. Es ist einfach geil, wieder dabei zu sein“, sagte der Publikumsliebling nach der Partie. Für den gebürtigen Südtiroler strich Cheftrainer Manny Viveiros sogar den formstarken Brandon Coe aus dem Kader. Überraschend, weil Hochkofler aufgrund seiner Einbürgerung keine n Legionärsplatz im Team der Bulls besetzt.
Viel Lob von Manny Viveiros
Der Cheftrainer hatte im Beisein von Enkeltochter Emma ebenfalls viel Lob parat. „Was wir da momentan spielen, ist genau unser Eishockey. So müssen wir weitermachen“, adelte der Kanadier seine Mannschaft, die nun schon seit sieben Siegen ungeschlagen ist.
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