Beim ersten von zwei Continental-Cup-Bewerben in Engelberg (Sz) zeigte sich Ländle-Adler Niklas Bachlinger im Vergleich zum Auftakt in Ruka (Fin) verbessert, aber dennoch ausbaufähig. Heute gibt es für den Bregenzerwälder eine zweite Chance auf der Großtitlisschanze.
Nachdem Ländle-Adler Niklas Bachlinger bei seinem letzten Einsatz im Continentalcup im finnischen Ruka als 29. und 30. durchwachsen in die neue Wintersaison gestartet war, konnte sich der Schoppernauer beim ersten Bewerb bei der zweiten Station des Conti-Cups in Engelberg (Sz) nun schon deutlich steigern. Der Junioren-Weltmeister von Lahti 2021 landete im ersten Durchgang mit 129 Metern auf dem 14. Platz. Im Finale erwischte der 24-Jährige nicht die besten Bedingungen, kurz vor seinem Sprung wurde zudem der Anlauf verkürzt. Bachlinger setzte nach 130 Metern auf, bekam aber Abzug in den Haltungsnoten und schloss den ersten Bewerb in Engelberg auf dem 18. Rang ab. „Ich muss noch lockerer werden und an mich glauben“, weiß der Bregenzerwälder. Den Sieg holte sich der Tiroler Clemens Leitner vor dem Kärntner Markus Müller.
Zweite Chance
Am Sonntag gibt es für Bachlinger, der mit den anderen ÖSV-Adlern um Nominierungen für die zwei österreichischen Springen bei der anstehenden Vierschanzentournee kämpft, beim zweiten Springen die zweite Chance auf der Großtitlisschanze.
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