Snowboardcrosser Alessandro Hämmerle hat den nicht optimalen Weltcup-Auftakt in Cervinia abgehakt, jetzt stehen erst Training und dann Weihnachtspause auf dem Programm. Weiter geht es für den Olympiasieger von Peking 2022 im Januar in Dongbeiya.
Zwei Siege hatte Snowboardcrosser Alessandro Hämmerle in den vergangenen Jahren in Cervinia (It) feiern können. Der Weltcup-Auftakt im Aostatal in der neuen Saison lief aber nicht wie erhofft für den Montafoner. Am Samstag beim Einzelrennen musste er sich nach einem unglücklichen Heat bereits im Achtelfinale verabschieden, im gestrigen Mixed Team-Bewerb mit Pia Zerkhold kam ebenfalls schon in Runde eins das Aus. Allgemein war in Cervinia nicht viel drin für das ÖSV-Team, auch Jakob Dusek und Lukas Pachner flogen im Achtelfinale raus, Zerkhold sorgte mit Platz sechs bei den Damen für das beste Resultat.
Weihnachten im Montafon
Jetzt macht der Weltcup etwas mehr als einen Monat Pause, ehe es dann in China weitergeht, wo vom 16. bis 18. Januar in Dongbeiya zwei Rennen auf dem Programm stehen. Für Hämmerle ging es nun aber erst einmal nach Hause ins Ländle. „Wir trainieren noch eine Woche, dann ist Weihnachtspause. Ein wenig Zeit für Familie und Freunde“, erzählt „Izzi“, „und dann werden wir sehen, ob wir früher oder später nach China abreisen. Das wird davon abhängen, wie der Schnee hier bei uns ist.“
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