Andreas startet bereits in sein drittes Lehrjahr bei der voestalpine in Linz und hat schon genaue Pläne für seine Zukunft: Nach seiner Lehrabschlussprüfung im Maschinenbau möchte er die Meisterschule absolvieren und gerne zur Betriebsrettung gehen.
Im Gymnasium hat Andreas gemerkt, dass er eigentlich etwas Praktisches lernen will. Nach einem Ferialjob in der voestalpine in Linz hat er sich kurzerhand dort beworben. Andreas wurde nach dem Einstellungstest rasch aufgenommen und startete im Ausbildungszentrum mit der Grundausbildung gemeinsam mit den anderen technischen Lehrlingen. „Ruhigbleiben beim konzentrierten Feilen war für mich am Anfang nicht leicht“, erzählt der Maschinenbau-Lehrling. Als Teil des Teams ist er jetzt im dritten Lehrjahr am Linzer voestalpine-Gelände für die Instandhaltung aller Betriebsanlagen zuständig. Es werden Maschinen repariert, ganze Anlagen instandgehalten und Bauteile gewechselt. Seine Arbeit führt ihn u.a. in das Stahlwerk, die Walzwerke oder auch in das Kraftwerk. „Die riesengroßen Getriebe, mit denen ich gerade arbeite, machen echt Spaß,“ sagt er mit leuchtenden Augen. Über die Leute im Ausbildungszentrum erzählt er nur Gutes: „Sie wollen, dass du die Sachen wirklich verstehst, kannst und dann alleine schaffst“, bestätigt Andreas.
„Meine #FavoriteMoments sind jeden Tag, wenn ich die riesigen Anlagen und Dimensionen am Werksgelände sehe. Das zeigt mir, wie bedeutend meine Arbeit fürs Große und Ganze ist.“
Andreas, 18, Maschinenbau-Lehrling
Im hochmodernen Ausbildungszentrum in Linz absolvieren derzeit rund 480 Nachwuchskräfte ihre Fachausbildung. Rund 20 Lehrberufe stehen zur Auswahl. Alles Weitere auf www.voestalpine.com/lehre.