








„Krone NÖ“ und der ORF NÖ rufen gemeinsam die 105.000 Mitglieder in den rund 1700 Feuerwehren zur großen Challenge auf. Um bessere Eindrücke aus der umfassenden Tätigkeit der Freiwilligen zu bekommen, wurde nun die Stadtfeuerwehr St. Pölten besucht. „Ein echtes Erlebnis“, meint Radio-NÖ-Programmchef Karl Trahbüchler.
„Atemluft geschnuppert“ haben zwölf Moderatoren von Radio NÖ gemeinsam mit der „Krone“ bei der Feuerwehr St. Pölten. Mit der Atemschutzausrüstung „in voller Montur“ musste der Brandparkour, der sich im Keller des Feuerwehrhauses befindet, durchquert werden.
Auch der Verkehrsunfall mit Menschenrettung wurde mittels Luftdruck- Spreitzer und Bergeschere geübt. Sorgsam wurden von einem Autowrack Teile so weit entfernt, um zum hypothetisch Verunfallten vorzudringen und ihn bergen zu können.
„Leistung und Mut“
„Es war ein echtes Erlebnis, zu spüren, welche Leistung und welch ein Mut hier von den freiwilligen Feuerwehrmitgliedern aufgebracht wird – und das machen sie in ihrer Freizeit!“, schildert Radio-NÖ-Programmchef Karl Trahbüchler seine Eindrücke. Damit zeigt man sich auch bestärkt, die niederösterreichischen Feuerwehren mit der gemeinsamen Challenge von „Krone“ und ORF NÖ vor den Vorhang zu holen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.