Potenzielle Investorengruppe um Ex-Sportchef Matthias Imhof stellt jetzt Forderungen für die mögliche Übernahme der Austria Klagenfurt – und setzt auch Gesellschaftr Zeljko Karajica eine Deadline. So stehen sie zu Politikern, einem Mitgliederverein und den aktuell besetzten Positionen.
Wie geht’s weiter mit der Austria Klagenfurt? Die Schlinge zieht sich immer mehr zu. Jetzt sitzt bekanntlich auch die Bundesliga dem Zweitligisten im Nacken – zumal die für die Lizenz erforderlichen Liquiditätsberichte seit drei Monaten nicht übermittelt worden sind, erneut zumindest Punkteabzüge für die nächste Saison drohen würden. . .
„Finanzierung ist fixiert!“
Anlass genug für die Investorengruppe rund um Immo-Millionär Siegfried Stieglitz und Austrias Ex-Sportchef Matthias Imhof, in die Offensive zu gehen – wie deren Sprecher Heinz Knapp erklärt: „Wir haben jetzt die Finanzierung fixiert, alles auf die Beine gestellt. Wir sind jetzt bereit – aber nur zu unseren Bedingungen!“ Die der „Krone“ erklärt wurden:
Aktuell kein Kontakt
Seit 1. Oktober aber gab’s zu Karajica keinen Kontakt mehr. „Unsere Frist läuft am 17. Oktober aus. Am 18. könnten wir sonst starten“, sagt Knapp. Klappt’s, bleibt die Variante mit 50,1 % an die Gruppe, 49,9 % an Karajica heiß.
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