Der dänische Hollywoodschauspieler Mads Mikkelsen hat sich von einer aufgezwungenen Frisur schnellstmöglich wieder getrennt. Dank Dauerwelle nämlich lag sein Sexleben brach.
Der 59-Jährige („Casino Royale“) musste für seinen neuen Film „Der letzte Wikinger“ von Anders Thomas Jensen zwei Monate lang Dauerwelle tragen
„Stinkst wie Kloake“
„Mein Mitgefühl mit allen Frauen in den 80ern, du stinkst permanent wie eine Kloake“, so Mikkelsen der dpa bei den Filmfestspielen in Venedig.
Schließlich habe die Dauerwelle einen weiteren Nachteil gehabt: „Das war gut für die Rolle, aber nicht für mein Sexleben.“ Nach dem Ende der Dreharbeiten habe er sie sofort wieder herausnehmen lassen.
Mikkelsen taucht regelmäßig in Ranglisten von Europas Schauspielern mit dem größten Sex-Appeal auf. Inzwischen trägt er wieder einen klassischen Haarschnitt mit grauer Tolle in die Stirn.
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