„Ein seltener Fahrfehler“, runzelte ORF-Experte Alex Wurz während der Übertragung die Stirn. Grund für das Wurz‘sche Grübeln: Max Verstappen hatte zum Ende des ersten Zandvoort-Trainings seinen Red-Bull-Boliden im Schotter abgestellt.
Probestart, Rechtskurve, ein kurzer Blick in den Rückspiegel – und geschehen war‘s. Max Verstappen setzte seinen Wagen zum Abschluss des Trainings in den Schotter. „Sehr ungewöhnlich“, meinte auch ORF-Kommentator Ernst Hausleitner. „Wie konnte der Wagen im Schotter landen?“, grübelten auch die Red-Bull-Ingenieure via Funk. Und selbst Verstappen wirkte hinsichtlich Körpersprache etwas ratlos, brachte seinen Boliden nicht mehr aus dem Kies heraus, funkte „Ich stecke fest“ in die Box und stieg aus. Ein so sicher nicht geplantes Ende des ersten Trainings an seinem Heim-Rennwochenende. Die Ursache für den Abflug ist noch nicht geklärt.
Platz sechs
Wirklich nach Wunsch war auch das Training schon nicht verlaufen. Verstappen konnte mit McLaren nicht ansatzweise mithalten und beendete den ersten Probelauf mit einem Rückstand von 0,940 Sekunden auf Top-Mann Lando Norris auf Platz sechs.
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