FC Pinzgau Saalfelden verlor am Sonntagnachmittag daheim gegen Wacker Innsbruck 0:2. Die Stimmung der rund 700 Fans war gut. Nichts Neues gibt es indes in Bischofshofen.
Realistisch gesehen konnte der FC Pinzgau im Westliga-Heimspiel gegen Wacker Innsbruck mit keinem Sieg rechnen. Es kam dann auch wie erwartet. Die Tiroler kontrollierten das Spiel, gingen noch vor der Pause 2:0 in Führung, was auch der Endstand war. „Wir haben es ihnen in Hälfte eins zu leicht gemacht“, meinte FC-Pinzgau-Trainer Florian Klausner.
Als Wacker in Hälfte zwei in den Verwaltungsmodus wechselte, konnten sich auch die Saalfeldener vor rund 700 Zusehern („Die Stimmung war gut, die Tribüne voll“) steigern. „In der zweiten Hälfte haben wir remis gespielt. Dafür bekommen wir zwar keine Punkte, aber du weißt, dass das Konstrukt funktioniert und nicht auseinanderfällt,“, schöpft Klausner aus der Niederlage Mut.
Indes gibt es in der Trainer-Causa von Bischofshofen wenig Neues. Patrick Reiter hat sich mit Ex-Bürmoos-Coach Ivan Dragicevic zweimal getroffen, zu einer Unterschrift kam es aber noch nicht. „Wir werden uns noch einmal treffen“, betont Dragicevic, der sich bei seinem neuen Klub sicher sein will, auch zwei Angebote aus Oberösterreich hat.
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