Vorweihnachtliche Festtagsstimmung habe die Nachricht in der Schule ausgelöst, als WIPARK am Dienstag die Bombe hatte platzen lassen, berichtete Schulsprecherin Jenny Brenner.
Immerhin hatten sich Schüler und Lehrer mit zahlreichen Maßnahmen wie Petitionen, Demonstrationen und Gesprächen über Jahre hinweg gegen die Errichtung der Garage gewehrt. Der Widerstand und die Ablehnung gingen dabei sogar so weit, dass zwei Anrainer aus Solidarität Klage beim Verfassungsgericht einreichten und sogar bis zur letzten Instanz gingen.
Einer der Kritikpunkte der Garagen-Gegner war, dass durch den Bau des Projekts wertvoller Grünraum im ansonsten dichtverbauten Stadtgebiet zerstört worden wäre. Zudem hätte der Lärm auf der Baustelle auch den Schulbetrieb erheblich gestört, hieß es. Bis zuletzt war jedoch ungewiss, ob es dennoch zum Bau der Garage kommt oder nicht.
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