Im April war ein 27-Jähriger auf dem Heimweg in Wien-Landstraße bedroht, geschlagen und ausgeraubt worden. Nun hat die Polizei drei Tatverdächtige ausgeforscht. Die Österreicher zeigten sich in ihrer Einvernahme teilweise geständig.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 26. April gegen 3.30 Uhr im Stadtpark in Wien-Landstraße. Der 27-jährige Mann war auf dem Heimweg, als ihn Unbekannte ansprachen. Sie bedrohten ihn und schlugen auf ihn ein. Zudem raubten die Tatverdächtigen die Geldbörse sowie das Handy. Eine Verbindung zwischen den Männern gab es laut Polizei nicht.
Das Opfer flüchtete aus der Situation und wollte die Polizei ursprünglich gar nicht einschalten. Er erzählte seiner Schwester von dem Übergriff und berichtete von Schmerzen nach den Schlägen. Diese drängte ihn dazu, die Rettung und Polizei zu rufen. Der Mann wurde dann im Krankenhaus behandelt.
Nun konnten die Beamtinnen und Beamten einen 17-Jährigen und zwei 18-Jährige ausforschen. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt, weitere Ermittlungen laufen noch.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.