Wenn die Welt aus den Fugen gerät, braucht es Menschen, die sie zusammenhalten. Mit der „Herzensmensch“-Aktion setzt die „Kärntner Krone“ genau hier ein Zeichen: Für Menschlichkeit, Mitgefühl und Mut.
Krieg, Katastrophen, Korruption; Grund zur Sorge gibt es aktuell genug. Konflikte auf der ganzen Welt eskalieren, Amokläufe wie in Villach oder erst kürzlich in Graz schockieren Österreich. Da ist es verständlich, wenn man die Nachrichten im Radio leiser drehen, den Fernseher ausschalten oder die Zeitung weglegen möchte.
Die Pflicht der Medien
Sie dürfen mir eines glauben: Auch an uns gehen solche Meldungen (vor allem die Menge) nicht spurlos vorbei. Doch zu informieren, zu berichten, einzuordnen ist Teil unserer Pflicht. Kommen wir ihr nicht nach, öffnet das die Türen für Desinformation und Propaganda. Doch aus meiner Sicht haben Medien noch eine weitere Aufgabe: Den Menschen im Land Hoffnung geben. Und wenn die Zeiten turbulent sind, reichen da oft schon kleine Akzente aus; wie etwa die „Krone“-Herzensmenschaktion.
Bereits zum vierten Mal sucht die „Kärntner Krone“ nun nach diesen ganz besonderen Menschen. Abgesehen von dem, was sie tagtäglich für ihre Mitmenschen und die Gesellschaft leisten, ohne viel darüber nachzudenken oder eine Gegenleistung dafür zu wollen, versprühen sie genau jenen Funken, der auf andere übergreifen kann. Und den wir aktuell mehr denn je brauchen. Deshalb geben wir Kärntens Herzensmenschen eine Bühne, holen sie vor den Vorhang – um unseren Lesern zu zeigen, dass es mehr als genug Positives zu berichten gibt.
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