Marius droht Anklage

Über 20 Anschuldigungen gegen Mette-Marits Sohn

Royals
27.06.2025 13:17

Die norwegische Polizei wirft Marius Borg Høiby (28) insgesamt 23 mutmaßliche Straftaten vor. Darunter sind drei Anschuldigungen zu Sexualdelikten nach dem norwegischen Vergewaltigungsparagrafen, wie die Osloer Polizei zum Abschluss ihrer mehr als zehnmonatigen Ermittlungen gegen den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) bekannt gab. 

Es gebe eine zweistellige Zahl an Geschädigten in dem Fall, hieß es weiter. Nun müsse die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob sie Anklage erheben wolle. Ein Zeitpunkt dafür ist noch nicht bekannt.

Einige Vorwürfe eingeräumt
Nach ersten Vorwürfen zu Körperverletzung und Sachbeschädigung hatte der heute 28-Jährige im August 2024 eingeräumt, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gegenüber seiner damaligen Freundin gewalttätig geworden zu sein und Dinge in ihrer Wohnung zerstört zu haben.

Die Polizei hat ihre Ermittlungen im Fall Marius Borg Høiby abgeschlossen, jetzt ist die ...
Die Polizei hat ihre Ermittlungen im Fall Marius Borg Høiby abgeschlossen, jetzt ist die Staatsanwaltschaft am Zug.(Bild: EPA/EPA-EFE)

In einer schriftlichen Stellungnahme berichtete er damals von psychischen Problemen und davon, seit Längerem mit dem Missbrauch von Drogen zu kämpfen. Andere Vorwürfe hat er über seine Verteidiger abgestritten, darunter auch die Sexualdelikte.

Kein offizielles Mitglied des Königshauses
Marius Borg Høiby ist das älteste der drei Kinder von Mette-Marit und der Stiefsohn von Thronfolger Kronprinz Haakon (51). Er gehört zwar zur Königsfamilie, trägt aber keinen Prinzentitel und ist auch kein offizielles Mitglied des norwegischen Königshauses.

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