Vor einem Jahr ging in Deutschfeistritz und Übelbach in der Steiermark die Welt unter. Helfer zerrten Menschen aus Fluten, in den folgenden Stunden mussten zig Bewohner, die von der Welt abgeschnitten waren, mit dem Helikopter gerettet werden. Beim „Krone“-Besuch erinnern sich Betroffene zurück.
Es ist ein friedlicher Mittwochmorgen in Deutschfeistritz: Die Sonne scheint, überall grünt es – und der Übelbach plätschert vor sich hin. An dessen Ufer, mitten im Ortskern, treffen wir Gernot Beinhauer, Eigentümer der dortigen Allianz-Filiale. Er bittet uns herein und zeigt an der Wand, was heute unvorstellbar ist: 1,80 Meter hoch standen Wasser und Schlamm in seinem Büro, als am 8. Juni 2024 aus dem Bacherl ein reißender, gefährlicher Fluss wurde.
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