Zwei Frauen, die sich toll um den Schwimm-Nachwuchs kümmern, schildern die schwierige „Herbergssuche“ in Tirol. Die wenigen Bäder mit abgegrenzten Bahnen sind monatelang vorher ausgebucht – doch teils kommt Hilfe von unerwarteter Seite ...
Vor etwa zwei Jahren zogen Imke Senders und ihr Mann nach Oetz. „Ich arbeitete seit 2004 als Schwimmlehrerin in den Niederlanden, seit kurzem in Tirol als selbstständige Schwimmtrainerin. Dabei musste ich feststellen, dass das Schwimmniveau in Österreich sehr niedrig ist“, erzählt die Wahl-Tirolerin.
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