Konzertjahr 2025

Rockhouse: „Aufregend, erfolgreich, anstrengend“

Salzburg
11.12.2024 15:00
An der Grenze des Machbaren lässt das Rockhouse beim Programm nicht locker. Die heimische Musikszene wird auch 2025 eine große Rolle spielen. Und so mancher heiße internationale Tipp darf auch nicht fehlen.

Satte 300 Konzerte, 41.000 Besucher, 30 restlos ausverkaufte Shows aus der Rockhouse-Manufaktur: Die Musikkatakomben in Schallmoos bebten auch im 31. Jahr des Bestehens. Gesprächsrunden und Workshops rund um das Musik-Business gibt’s obendrauf. Wie fällt bei diesem Mammutprogramm das Resümee 2024 aus?

Rockhouse-Chef und Urgestein Wolfgang Descho sagt: „Aufregend, erfolgreich, anstrengend.“ Trotz aller Professionalität stoße man mit dem kleinen Team an die Grenze des Machbaren. Das Rockhouse bleibt seiner Linie aber 2025 treu.

Soap and Skin wandelt am 11. Jänner auf den Spuren von David Bowie und The Doors.
Soap and Skin wandelt am 11. Jänner auf den Spuren von David Bowie und The Doors.(Bild: Katarina Šoškic)

Konzert um Konzert, von Jänner bis Dezember: Ausnahmekönner aus dem deutschsprachigen Raum wie CariCari, Bibiza (2.3.), Eli Preiss (5.3.), Avec (9.4.), Soap and Skin, Tagträumer (17.9.) oder Lemo (12.11.) zieren die Saal-Playlist im nächsten Jahr.

Please Madame spielen am 25. April einen weiteren Album-Release-Gig.
Please Madame spielen am 25. April einen weiteren Album-Release-Gig.(Bild: arne-mueseler.com)

Dazu dürfen „echte“ Helden aus Salzburg nicht fehlen: Please Madame sind bereits Dauergast im Rockhouse-Gewölbe – wegen der großen Anfrage beim heurigen Album-Release-Konzert 2024 gibt’s am 25.4. eine weitere Show.

Das Rockhouse-Team: (v.l.) Sebastian König, Susanna Kuschnig, Joni Zott und Wolfgang Descho.
Das Rockhouse-Team: (v.l.) Sebastian König, Susanna Kuschnig, Joni Zott und Wolfgang Descho.(Bild: JHK)

Darüber hinaus bieten Descho und Team weiterhin jungen, motivierten Bands aller Genres bei den „Local Heroes“-Konzerten eine Bühne für die ersten Rampensau-Erfahrungen.

DeafDeafDeaf (22.4.) – die Jungs aus Manchester sollen der neue Exportschlager der ...
DeafDeafDeaf (22.4.) – die Jungs aus Manchester sollen der neue Exportschlager der New-Wave-Szene werden(Bild: RH/DeafDeafDeaf)

Nächste Runde im „Eleven Empire“ 
Internationales fehlt auch 2025 nicht, wofür die „Eleven Empire“-Reihe mittlerweile berüchtigt ist. Laut Projektleiter Sebastian König sollte man sich DeafDeafDeaf (22.4.) merken.

Die Jungs aus Manchester sollen der neue Exportschlager der New-Wave-Szene werden. Angeblich spielen sie schon auf den Fersen von Joy Division und New Order. Ebenso aufstrebend: Die Nerven (1.4.), Deutschlands größter Trumpf als neue Kultband auf den Spuren von Tocotronic.

Sollte man sich merken; und anhören: Die Nerven.
Sollte man sich merken; und anhören: Die Nerven.(Bild: David Speath)

Wenn Blues- und Soulliebhaber Namen wie Ellis Mano Band (3.3.), Henrik Freischlader (7.4), Miller Anderson (21.4.) oder Colosseum (28.4.) hören, wird klar, warum die „Blue Monday“-Sessions am Montagabend immer besser besucht sind; jüngeres Publikum – sehr zur Freude des Rockhouse-Teams – inklusive.

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