Darts-Wunderkind Luke Littler brach nach dem verlorenen Finale in Hildesheim in Tränen aus. Doch das hatte keine sportlichen Gründe.
Luke Littler ging in seinem dritten European-Tour-Finale erstmals als Verlierer von der Bühne. In einem packenden Endspiel musste sich der 17-Jährige dem Schotten Peter Wright mit 5:8 geschlagen geben – und das trotz einer 5:2-Führung.
Anschließend flossen die Tränen. Der Grund: Littler trauert um den verstorbenen Vater eines guten Freundes. „Ich möchte meinen Kumpel Ellis erwähnen. Er hat seinen Vater verloren. Ich kenne ihn, seit ich drei oder vier Jahre alt bin“, so der Engländer.
„Er ist der stärkste Bursche, den ich kenne“
Wenige Stunden später meldete sich Littler noch einmal in den sozialen Medien zu Wort. „Ich suche nicht nach Sympathie oder so, ich wollte nur sagen, dass mein bester Freund seinen Vater in einem so jungen Alter verloren hat. Ich kenne Ellis, seit wir beide drei oder vier Jahre alt waren, und ich habe die ganze Woche darüber nachgedacht, dass er der stärkste Bursche ist, den ich kenne“, schilderte er.

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