Die Österreicherin Magdalena Rauter hat am Donnerstag (Ortszeit) in Lima mit Silber im Stabhochsprung für die in 20 Auflagen insgesamt dritte ÖLV-Medaille in der 38-jährigen Geschichte von U20-Weltmeisterschaften in der Leichtathletik gesorgt.
Die 18-Jährige überquerte im Finale 4,15 m im ersten Versuch, womit sie die Australierin Tryphena Hewet auf Distanz hielt. Unantastbar war die US-Amerikanerin Molly Haywood mit 4,47 m.
„Ich habe schon gehofft, Bronze könnte ich vielleicht ansteuern, aber jetzt auch noch Silber und beste Europäerin“, jubelte Rauter, Athletin des ATSV Innsbruck. „Es ist einfach crazy, ich kann es noch gar nicht glauben. Darauf bin ich natürlich schon sehr stolz.“ Die davor einzigen U20-Medaillen für Rot-weiß-rot hatte Siebenkämpferin Sarah Lagger 2016 in Bydgoszcz in Polen mit Gold und 2018 in Tampere mit Silber geholt
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