Es gibt Entwarnung!
EM-Fanzone in Berliner Regierungsviertel geräumt
Vor der ersten EM-Partie im Berliner Regierungsviertel wurde am Freitagnachmittag kurzzeitig die Fanzone geräumt. Verantwortlich dafür war ein Rucksack, der verdächtig erschien, sich aber als ungefährlich herausgestellt hat.
„Im Eingangsbereich an der Scheidemannstraße zur Fanzone wurde ein verdächtiger Gegenstand festgestellt. Dieser Bereich steht den Fans aktuell nicht zur Verfügung“, schrieb die Berliner Polizei auf der Plattform X am Freitagnachmittag.
Die Polizei überprüfte den Gegenstand. Laut der „Bild“ wurde ein Mann festgenommen, der einen Rucksack abgestellt haben soll. Dieser – bzw. dessen Inhalt – entpuppte sich als ungefährlich.
Hier sehen Sie den Tweet der Berliner Polizei.
Drei Eingänge geschlossen, einer noch offen
Der Sperrkreis war etwa 200 Meter groß. Drei Eingänge waren geschlossen, einer blieb offen.
Wie viele Leute den Bereich verlassen mussten, war zunächst unklar. „Wenn am Ende nichts ist, war es lieber einmal zu viel geräumt als zu wenig“, kommentierte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Abend in München.
Die EM wird am Abend (21 Uhr) in der Münchner Arena mit dem Spiel Deutschland gegen Schottland eröffnet. Auch deshalb war der Andrang auf die Fanzone beim Olympiastadion enorm. Schon drei Stunden vor Anpfiff wurde diese „geschlossen“, war also kein weiterer Eintritt mehr möglich.







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