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War das Aus von Heinzls Sendung "Chili" aufgrund schlechter Quoten per Jahresende ohnehin schon ausgemachte Sache, sind nun auch geplante Sondersendungen (Life Ball, Opernball etc.) vom Tisch. Die dafür kolportierte eine Million Euro wolle man lieber ins aktuelle Programm investieren, heißt es hinter vorgehaltener Hand.
Mit ein Grund für das endgültige Bildschirm-Aus beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Nach dem Faustschlag von Rüpel-Rapper Sido hat Heinzl mit Generaldirektor Wrabetz - der ihn einst vom Privatsender ATV holte - dem Vernehmen nach auch seinen letzten Befürworter verloren.
"Diese Privatfehde muss Konsequenzen haben"
Dass die "Große Chance"-Affäre Konsequenzen haben wird, bestätigte auch ORF-Finanzdirektor Richard Grasl gegenüber der "Krone": "Diese Privatfehde auf öffentlicher Bühne und auf dem Rücken des ORF muss für beide Beteiligten Konsequenzen haben."
Heinzl selbst wurde Montagabend über den Rauswurf informiert. "Er kann sich aber als Produzent bewerben, wenn neue Projekte ausgeschrieben werden", so ORF-Sprecher Martin Biedermann. Kurz zuvor meinte der einst gefeierte Star noch: "Man hat mir für Anfang November noch Gespräche über meine Zukunft angekündigt. Ich habe mit meiner Produktionsfirma ja auch Verantwortung für 25 Arbeitsplätze!"
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