Eröffnung 2026 geplant

Hotel-Gigant ist beim Seeviertel-Bau mit an Bord

Oberösterreich
23.05.2024 10:00

Im Spätherbst 2026 soll am Traunsee das Luxus-Hotel „Das Gmundner“ mit 132 Betten die Pforten öffnen. Mit Marriott zieht dabei die weltweit größte Hotelkette die Fäden, kümmert sich um die Buchungen. Von den vielen loyalen Stammkunden könnte auch das neue Prestige-Projekt am Traunsee enorm profitieren.  

In spätestens zwei Jahren soll in Gmunden das neue Seeviertel aus dem Boden gestampft sein. Bis Ende des Jahres erwarten die Errichter der Soravia-Gruppe grünes Licht der Behörden für den Baustart. Herzstück des neuen Stadtteils wird das Luxus-Hotel „Das Gmundner“ sein, das ebenfalls 2026 eröffnet werden soll.

Für die Hotelgäste werden 132 Zimmer und 16 Suiten zur Verfügung stehen. Der Preis für eine Nacht wird je nach Jahreszeit zwischen 200 und 250 Euro liegen. „Restaurant, Wellness-Bereich sowie der Verkaufsstand für Brot und Gebäck werden auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Das oberste Stockwerk kann auch für private Feiern gemietet werden“, so Stefan Massa, der für Soravia das Hotelprojekt realisiert.

8700 Hotels weltweit
Mit ins Boot geholt wurde als Lizenzgeber die Marriott-Hotelkette. Das US-Unternehmen ist mit 8700 Bettenburgen der weltweit größte Hotelkonzern.

Stefan Massa und Tim Zeichhardt (r.) realisieren das Hotelprojekt. (Bild: Wenzel Markus)
Stefan Massa und Tim Zeichhardt (r.) realisieren das Hotelprojekt.

„Das Marriott bleibt im Hintergrund, im Vordergrund beim ,Das Gmundner‘ stehen der See und der regionale Einfluss“, versichert Tim Zeichhart, der bei Marriott für Hotelentwicklungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz zuständig ist.

Am Traunseeufer entsteht das neue Seeviertel. (Bild: Wenzel Markus)
Am Traunseeufer entsteht das neue Seeviertel.

Die Hotelkette wird unter anderem bei den Reservierungen eine wichtige Rolle spielen. „Wir haben weltweit 220 Millionen Mitglieder in unserem Bonusprogramm Bonvoy. Viele Mitglieder sind treue Marriott-Kunden, und das wird sich auch positiv auf Gmunden auswirken“, meint Zeichhart.

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