Ein Achterl zum Essen oder beim Fortgehen in netter Gesellschaft – das gehört für viele Österreicher dazu. Beim Weingut Heribert Bayer würde keiner widersprechen. Sohn Patrick, der den Betrieb inzwischen fortführt, und Partnerin Katja gehen mit entalkoholisierten Weinen trotzdem neue Wege. Krone+ rückte zur Verkostung an, erfuhr etwas über festgefahrene Traditionen, Schwarz-Weiß-Denken bis hin zur Angst vor Kritik ...
Sommeliers? Auf keinen Fall. Laienhafte Weinkenner? Nicht mal das. Ab und zu ein Achterl oder einen sommerlichen Spritzer? Schon eher. Die „Krone“ legte ihre Karten offen. Nein, Patrick Bayer und Katja Bernegger durften sich keine Expertenmeinung erwarten – taten und wollten sie auch nicht. „Nur so viel“, zwinkerte Patrick: „Wenn ich dir einen unserer Premiumweine und daneben ein Billigstprodukt vorsetze, erkennst du sofort den Unterschied ...“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.