FURIOSE GUNNERS: 85:62

Dominant und abgeklärt beim Start in Traiskirchen

Super Start in die Basketball-Halbfinalserie! Die Oberwart Gunners traten in Traiskirchen selbstbewusst auf und ließen dem Gegner beim souveränen 85:62-Erfolg keine Chance.

Zwei Dreier von Monroe zu Beginn sollten gleich zeigen, wie breit die Brust der Gunners aktuell ist. In Traiskirchen war von der ersten Minute an klar, wer Spiel eins der best-of-five-Serie gewinnen wird. Oberwarts Basketballer agierten voller Selbstvertrauen und gehörig Spielwitz, gepaart mit Leidenschaft am Anschlag!

Brooks war ein beweglicher Aktivposten im Oberwarter Spiel.
Brooks war ein beweglicher Aktivposten im Oberwarter Spiel.(Bild: Mario Urbantschitsch)

Ein extrem beweglicher Brooks – der immer wieder geschickt Räume schaffte und so zu teilweise völlig freien Würfen aus der Distanz kam – war der Antreiber während der Partie, aber vor allem in den ersten beiden Vierteln. In denen die Dominanz der rot-goldenen Gäste mit kompakter Defense untermauert wurde. Turnovers, Steals, agiles Verhalten unterm Korb – Oberwart war schlichtweg besser! Und erspielte sich schnell ein beruhigendes Punkte-Polster, das zur Halbzeit auf Plus 15 anwuchs.

Und Traiskirchen? Hatte immer wieder leichte Ballverluste – und Oberwart ab und an auch das Glück des Tüchtigen, als drei Dreier-Versuche der Heimischen nur den Innenring küssten. 
Käferle „on fire“
Im dritten Viertel war dann „Captain time“. Käferle war richtig „on fire“, besorgte seinem Team gleich sieben Punkte in weniger als einer Minute! Und einen Vorsprung, den Demonia (der zwar 21 Punkte scorte, den man aber dennoch im Griff hatte) und Co. nicht mehr wettmachen konnten.

Monroe zeigte Präsenz und beschäftigte den Gegner immer wieder.
Monroe zeigte Präsenz und beschäftigte den Gegner immer wieder.(Bild: Mario Urbantschitsch)

Selbst eine Streuung bei Würfen und unnötige Fouls der Gunners änderten nichts am Spielverlauf. Weil man hinten raus noch extra Benzin im Tank hatte, immer einen Schritt schneller war. Und mit einem dominanten sowie abgeklärten Auftritt legte man mit dem 85:62-Sieg einen furiosen Start in die Halbfinalserie hin.

 „Eine starke Leistung der Burschen. Der Schlüssel zum Erfolg war sicher die gute und konzentrierte Defensivarbeit von der gesamten Mannschaft“, lobt Präsident Thomas Linzer. Und hält zugleich den Ball flach. „Es steht erst 1:0. Das war ein kleiner Schritt für uns.“

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