Auch wenn aktuell nur die AK-Wahl läuft, sind sie seit Monaten aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken: die Wahlplakate. Sie werden uns noch das ganze Jahr hindurch begleiten, weil noch EU-Wahl, Nationalratswahl und die Landtagswahl vor der Tür stehen. Wie bewertet ein Politikwissenschafter Sujets und Slogans? Die „Krone“ hat nachgefragt.
Fast das ganze Jahr hindurch werden uns heuer Politiker in Fußgängerzonen oder an Straßenrändern entgegenlächeln und auf Plakaten ihre Slogans trommeln, längst laufen diverse Kampagnen der Parteien. Aktuell auch für die steirische AK-Wahl. Nach der EU-Wahl im Juni geht’s nach einer kurzen Sommerpause schon in den Wahlkampf für den Nationalrat, der fast nahtlos in die Werbung für die Landtagswahl übergeht.
Noch zwei Tage läuft die steirische AK-Wahl. Da heißt es für viele Politik-Frustrierte, starke Nerven zu bewahren. Augen schließen, das spielt’s bei dieser Menge an Politiker-Bildern einfach nicht.
Aber mit welchem Blick betrachtet das geschulte Auge eines Politikwissenschafters die Werbeflut auf den öffentlichen Flächen? Wir haben Wahlforscher Heinz P. Wassermann, der an der FH Graz Joanneum lehrt, dazu befragt.
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