Großer Frust herrscht aktuell bei Kärntnern, die eine Vorsorgeuntersuchung bei der Österreichischen Gesundheitskasse machen wollen. Die Krankenkasse verweist nur noch auf den niedergelassenen Bereich.
Einen Spießrutenlauf erlebte eine „Krone“-Leserin in den vergangenen Monaten bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Kärnten. „Ich habe bereits vergangenen November dort angerufen, um einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung auszumachen“, erzählt die Kärntnerin. Von Monat zu Monat sei sie aber vertröstet worden. „Sie haben mir immer gesagt, dass es ab kommenden Monat wieder möglich sei, einen Termin zu machen.“ Als die Kärntnerin in diesem Monat ihr Glück wieder versuchte, bekam sie die Hiobsbotschaft: „Wir vergeben dieses Jahr keine Termine mehr.“ Die „Krone“ konfrontierte die Krankenkasse mit dem Fall:
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