Kennen Sie es auch? Die Natur blüht wieder auf, die Sonne lacht den ganzen Tag vom Himmel, das Thermometer zeigt rund 20 Grad, die Vögel singen und am liebsten würden Sie Berge erklimmen oder ausgiebige Radtouren machen. Doch etwas hält sie auf der Couch: Eine komische Art von Müdigkeit und Schlappheit.
Dann gehören Sie vermutlich zu jenem Personenkreis, der unter der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit leidet. „Für viele bedeutet die Umstellung von der kalten auf die sonnige Jahreszeit Erschöpfung, Schwindel und Kopfschmerz“, erklären die Experten des Pharmakonzerns Pfizer, der auch eine Niederlassung in Österreich hat. Zu den Symptomen zählen weiters Abgeschlagenheit und Unkonzentriertheit. „Personen, die unter Frühjahrsmüdigkeit leiden, haben zwischen März und Mai damit zu kämpfen. Eine Schlappheit macht sich breit, trotz ausreichendem Schlaf sind die Augenlider schwer und das Aufstehen am Morgen wird zur Herausforderung.“
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