Eine Halbzeit lang war Neusiedl im Ostliga-Duell gegen Donaufeld in Überzahl, in den letzten zehn Minuten hieß es sogar 11 gegen 9. Doch die Gäste gingen dennoch als Sieger vom Platz.
Ja so Tage gibt´s, wo wenig bis gar Nichts nach Plan läuft. In der Seestadt spielte sich Freitagabend ein ähnliches Szenario ab. Obwohl der Spielverlauf den Neusiedlern zu Gute hätte kommen müssen. Eigentlich. Denn die numerische Überlegenheit machte sich nicht in Toren bemerkbar.
„Wir konnten nicht an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen. Das ist bitter, vor allem daheim“, sagte Neusiedls Sportlicher Leiter Günter Gabriel. In der Ostliga-Partie gegen Donaufeld war man eine Halbzeit lang in Überzahl, die letzten rund 10 Minuten hieß es sogar 11 Seestädter gegen 9 Gäste. „Da müssen wir auch einfach treffen, kaltschnäuziger sein. Einige dachten nach den jüngsten Ergebnissen wohl, es geht vielleicht von alleine“, so Gabriel. Das Fehlen des gesperrten Prenqi war im Angriffsbereich deutlich sichtbar. Die Rapp-Truppe verpasste durch die vermeidbare Pleite zudem den wohl endgültigen Sprung aus der Abstiegszone.
Oberwart mit wichtigem Punkt im Abstiegskampf
Während Oberwart einen wohl wichtigen Punkt im Abstiegskampf holte. Zumindest stoppte man mit dem 0:0 bei TWL Elektra den Negativlauf von zwei Niederlagen und ebenso schwacher Leistungen. Die SVO legte diesmal einen passablen Auftritt hin, auf dem sich aufbauen lässt.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.