Millionenbetrüger (70)

„Most-Wanted-Opa“ vor Villa in Spanien verhaftet

Österreich
22.03.2024 06:00

Neun Millionen Euro soll ein Österreicher im Zuge mehrerer Anlagebetrügereien ergaunert haben – nun ging der sogenannte Most-Wanted-Opa (70) in einem Villenviertel von Alicante in Spanien ins Netz. Ausschlaggebend für die Verhaftung war ein Tipp aus der Heimat.

Wahrlich kein Ruhmesblatt – aber der nun gefasste Österreicher zählte laut Europol zu den ältesten meistgesuchten Verbrechern Europas. Selbst der am längsten auf der rot-weiß-roten Fahndungsliste stehende Tibor Foco ist mit 68 Jahren jünger – sofern er überhaupt noch am Leben ist.

Gleich mehrere Straftaten sollen laut Justiz auf das Konto des 70-jährigen Verdächtigen gehen – unter anderem mehrere Anlagebetrügereien, mit denen er nicht weniger als neun Millionen Euro ergaunert habe.

Fahnder schlugen mitten im Villenviertel zu
Was wohl auch seinen Lebensstil erklären würde. Denn der Gesuchte hatte sich und seiner Frau eine Luxusvilla im Nobelviertel von Alicante an der Costa Blanca gegönnt.

Nach Hinweisen der österreichischen Fahnder legten sich die spanischen Beamten auf die Lauer. Als das Ehepaar schließlich vor seinem Prunkhaus aus dem Taxi stieg, klickten die Handschellen.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.



Kostenlose Spiele