Was für ein Spaß! Am zweiten Tag ihres Kanada-Aufenthalts ging es für Prinz Harry wieder einmal ziemlich actionreich zu. Der 39-Jährige wagte sich auf einer Rodel den Eiskanal runter. Und hatte dabei eine Mordshetz.
Am Mittwoch reisten Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Kanada, wo im kommenden Jahr ihre Invictus Games für kriegsversehrte Sportler stattfinden sollen.
Harry gab ordentlich Gas
Und auch am Donnerstag ließ es sich der 39-Jährige nicht nehmen, im Trainingscamp für die Skeleton-Fahrer auch mal selbst auf die Rodel zu steigen und den Eiskanal hinunterzuflitzen.
Mit fast 100 km/h sauste Harry die Strecke hinunter und wurde dabei nicht nur von seiner Ehefrau Herzogin Meghan, sondern auch von zahlreichen Zuschauern frenetisch angefeuert. Die Herzogin knipste zudem fleißig Erinnerungsfotos.
Meghan schaute lieber zu
Und offenbar machte die flotte Fahrt so viel Spaß, dass der Herzog von Sussex gleich ein zweites Mal auf die Rodel kraxelte. Als eine Reporterin von „Hello“ Harry schließlich fragte, wie oft er Skeleton noch durchführen will, entgegnete er scherzend: „Bis die Sonne untergeht.“
Während Harry an diesem Nachmittag also ganz schön flott unterwegs war, zeigte sich seine Ehefrau eher zurückhaltend. Denn als Meghan gefragt wurde, ob sie sich nicht auch in der Sportart versuchen möchte, antwortete diese lachend: „Auf keinen Fall!“
Welche Sportart Prinz Harry wohl als Nächstes ausprobieren wird? Immerhin sind er und Meghan noch einige Tage im Winter-Trainingscamp der Invictus Games. Denn die Sportveranstaltung soll 2025 zum ersten Mal auch im Winter stattfinden und in Vancouver und Whistler ausgetragen werden.
Zuletzt sorgten Prinz Harry und Herzogin Meghan für zahlreiche Schlagzeilen, unter anderem weil vielen ihre neue Webseite sussex.com „viel zu royal“ erschien. Aber auch, weil diese Woche bekannt geworden war, dass das Herzogspaar von Sussex den Nachnamen ihrer Kinder Archie und Lilibet klammheilich von Mountbatten-Windsor auf Sussex geändert hatten.
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