Dass sich die Promi-Damen am Opernball ganz besonders herausputzten, das versteht sich fast von selbst. Doch nicht immer ist die schönste Robe auch die praktischste. Davon kann Lili Paul-Roncalli, die einen wahrlich wundervollen Auftritt hinlegte, ein Liedchen singen.
Im letzten Jahr glänzte Lili Paul-Roncalli bei ihrem Opernball-Debüt in einer ganz besonders atemberaubenden Robe, die sich im Nachhinein aber als nicht allzu praktisch herausstellen sollte.
„Es war sehr schön, aber man konnte leider nicht sitzen“, plauderte die 25-Jährige im Gespräch mit dem ORF aus dem Nähkästchen. Sie habe deshalb im letzten Jahr die meiste Zeit halb stehend verbracht.
„Eine echte Herausforderung ...“
Und auch heuer hatte sich die Artistin ein wundervolles Kleid ausgesucht - und hatte erneut ihre liebe Not mit dem glitzernden Balltraum, wie sie schmunzelte: „Es ist zwar viel bequemer, aber die Schleppe, das war eine Herausforderung, die Treppe hochzukommen.“
Und auch ein Tänzchen am Opernball-Parkett sollte sich als schwierig erweisen, wie Paul-Roncalli mit einem Augenzwinkern erklärte. „Ich glaube, ich habe heuer wieder nicht das richtige Kleid zum Tanzen.“
Den Opernball genoss Lili Paul-Roncalli aber dennoch in vollen Zügen. Und auch, wenn ihr der eine oder andere Ballgast auf die Schleppe gestiegen war: Selbst das wildeste Opernball-Gedränge wollte sich die Artistin einfach nicht entgehen lassen.
Recht hatte sie: Denn die Robe war einfach viel zu schön, um sich damit in der Loge zu verstecken!
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